Blumenkohlsüppchen mit Curry und Speck
Ein wenig Hintergrundinformation:
Blumenkohl als Süppchen - mit Curry leicht süßlich und scharf gewürzt, mit angebratenen Speckwürfeln und mit etwas Olivenöl verfeinert. Eine tolle Vorsuppe oder als leichtes Gericht zum Abend. Wer den Speck gegen Pilze und die Sahne gegen Kokosmilch tauscht, erhält damit auch eine vegane Variante.
Blumenkohlsüppchen mit Curry und Speck, Zeit: 30 Minuten
Zutaten (4 Portionen):
- 1 kleiner Blumenkohl,
- 2 Zwiebeln,
- ca. 700ml Gemüse- oder Hühnerbrühe,
- 1 EL Zucker,
- 1 EL Curry mittelscharf,
- ca. 120ml Sahne (oder Kokosmilch),
- 2 EL Olivenöl,
- 150 ml Weißwein,
- 50g Speckwürfel oder Bacon,
- etwas Zitronensaft.
- Gewürze: Salz, Pfeffer, Piment, Lorbeerblatt, Kurkuma, evtl. Chiliflocken, frische Petersilie
Zubereitung:
- Den gewürfelten Speck (Veganer nehmen z. B. Röstzwiebeln oder Pilze mit etwas Fett) in einer beschichteten Pfanne (Baconscheiben nebeneinander auslegen) und die Pfanne auf kleine Hitze stellen. Das Fett des Bacon soll langsam austreten und den Speck darin rösten
- Den Blumenkohl waschen und in feine Stücke schneiden. Die gewürfelten Zwiebeln in dem Olivenöl mit dem Zucker und dem Curry anschwitzen, danach mit dem Weißwein ablöschen und etwas einköcheln. Drei Viertel des Blumenkohls und die Gewürze dazugeben und mit der Brühe auffüllen.15 Minuten köcheln lassen.
- Das Lorbeerblatt entfernen, die Sahne zugeben und die Suppe mit einem Pürierstab mixen, bis sie eine sämige Konsistenz erhält. Falls die Konsistenz noch zu dick ist, mit etwas Brühe oder Wasser justieren. Auf Salz prüfen und mit Zitronensaft abschmecken (es sollte nicht nach Zitrone schmecken, sondern nur einen leichten Säurekick bekommen).
- Den restlichenfein geschnittenen Blumenkohl in die Suppe geben und noch einmal vorsichtig erhitzen - immer wieder umrühren, Ansetzgefahr.. Nach 5-10 Minuten sollten die Blumenkohlstückchen schon weich, aber noch knackig sein.
- Anrichten - Speckwürfel, Baconstreifen, Pilze und Olivenöl nach Geschmack drauf - Fertig
Getränkeempfehlung: Grüner Veltliner, Österreich